Herausforderung des Frühlings: Überlebensanleitung für Allergiker

Frühling die Zeit der strahlenden Sonne und üppiger Blüte. Doch während die normale Menschen können die blühenden Knospen und blühenden Löwenzähne genießen und in der Natur so viel Zeit wie möglich verbringen, die Allergiker bekommen geschwollene und tränende Augen, juckende Nase, und das Leben ist ohne Antihistaminika nicht möglich.

Wie können die Allergiker den Frühling überleben

Einer der verbreiteten Allergene sind Pollen der Bäumen, unter denen Birke am meisten allergen ist.

Wenn wir über spätblühende Bäume sprechen, die meisten Probleme mit Allergien liefern Eiche, Erle und Hasel.

Im Durchschnitt dauert die Blüte von April bis Mai. Aber jedes Jahr, je nachdem, ob Frühling früh oder spät war, das Dauer kann bis zwei Wochen verschoben werden. Normalerweise ist der Höhepunkt der Birkenallergie am Mai-Feiertage. In diesem Jahr der Zeitpunkt der Blüte, wahrscheinlich in der zweiten Aprilhälfte zu kommen.

Allergiesymptome auf Pollen

Wenn jeden Frühling haben Sie zur gleichen Zeit die Symptome von SARS (Schweres Akutes Atemwegsyndrom) – verstopfte Nase, Rötung, Juckreiz der Augen, Unwohlsein – es ist wahrscheinlich Allergie. Allergie auf Baumpollen tarnt sich oft als Quernahrungsmittelallergie.

Es gibt eine Reihe von Produkten, auf welche Allergiker so wie auf Pollen reagieren. Es sind Äpfel, Birnen, Steinobst (Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, und so weiter). Oft beginnt Allergie mit der Reaktion auf diese Früchte – erscheinen Schluckbeschwerden, Juckreiz am Gaumen.

Bei Kinder kombiniert sich Saisonallergie oft mit Haushaltallergie – auf Hausstaubmilben. Wenn Kinder oft Schnupfen ohne Temperatur haben, kann es auch allergische Erkrankung vermutet werden. Bei hohen Konzentrationen von Staub kann Allergie mit steigender Temperatur bis zu 37,1 – 37,2 ° C auftreten. Wenn dies eine Reaktion auf Pollen ist, dann wird die Temperatur während der gesamten Dauer der Blüte gehalten werden.

Die zuverlässigste Methode zum Nachweis von Empfindlichkeit gegenüber spezifischen Allergenen halten die Experten die Durchführung des Hautallergietests. Sie werden im Herbst gemacht, wenn alles verblüht, beginnend etwa ab Oktober.

Während der Blüte sind Hauttests nicht durchgeführt, aber während dieser Zeit kann man Blut für spezifische Immunglobuline spenden. Wenn man diese beiden Methoden vergleicht, dann sind Allergietests informativer. Idealerweise sollten Sie beide Tests durchführen und die Ergebnisse vergleichen.

Wie man der Allergie widerstehen kann

Hetzen Sie nicht die Antihistaminika einzunehmen. Natürlich, wenn die Allergie bereits begonnen ist, die Nase kann nicht atmen und es juckt im Hals, die Medikamente lindern die Symptome, aber nicht heilen. Dabei, um die Wirkung zu maximieren, empfehlen die Ärzte zwei Wochen vor der Blüte und zwei Wochen nach der allergischen Zeitraum die antiallergen Medikamente einzunehmen.

Darüber hinaus ist es wichtig die Immunisierung durchzuführen: das Allergen, das die größte Reaktion gibt zu identifizieren und beginnend mit der niedrigsten Dosis, allmählich während des Winters, sie in ansteigenden Dosen in das Blut einzusetzen.

Es gibt auch die ganzjährige Unterstützungkurse. Für die Behandlung der Allergien, Reduzierung der Symptome und Prävention der schweren Allergien wird es die Behandlung für drei Jahre durchzuführen empfohlen. Dann wird sich Immunität bei den Patienten nach und nach entwickeln.

Wie man die Zeit der Blüte überleben kann

1. Die beste Option ist während der Blütezeit auf eine andere Klimazone wegzufahren. Zum Beispiel, ans Meer. Beachten Sie, dass in dieser Zeit das Immunsystem geschwächt ist. Vergessen Sie nicht über Krankenversicherung.
2. Wenn Sie immer noch in der Stadt geblieben sind, sollten Sie nicht in das trockene ruhige Wetter spazierengehen, es ist auch besser die Stadt nicht zu verlassen. Fenster halten Sie zu Hause geschlossen, lüften Sie nur am Abend oder nach dem Regen, wenn die Konzentration der Pollen in der Luft reduziert ist. Nach dem Spaziergang ziehen Sie immer Kleidung aus, vorzugsweise waschen sie sofort, duschen Sie sich, auch den Kopf. Luftreiniger hilft gut.
3. Achten Sie darauf die Ernährung zu folgen mit Ausnahme der Kreuzprodukte so wie in der Blütezeit auch in den Wochen vor und nach ihm. Auch wenn Sie in der Regel die Äpfel, Birnen, Steinobst (Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, etc.), Nüsse (insbesondere Haselnüsse), frische Karotten (einschließlich Säfte), neuen Kartoffeln, Sellerie, Oliven, Kiwi gut ertragen, ist es dennoch diese Produkte aus der Ration auszuschliessen empfohlen.
4. Es gibt Websites, die über die Messung der Konzentration von Pollen in der Luft berichten. Jeden zweiten Tag erneuert man die Daten. Sehen Sie regelmäßig diese Informationen durch. In den ungünstigsten Tagen ist es besser zu Hause bleiben.

Der unangenehmste Begleiter der Allergie ist das Risiko von Bronchialasthma. Nach den Statistiken, wenn eine Person für 5-6 Jahre allergisch ist und kann nicht geheilt werden (Einnahme der Antihistaminika wird nicht für Behandlung gehalten), dann die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihr Bronchialasthma sich entwickeln wird, ist sehr hoch – bis zu 80%.

Wenn Sie hochwertige Behandlung der Allergie nicht durchführen, neben der Gefahr von Bronchialasthma, besteht die Gefahr der Ausbreitung von Allergenen (Haushaltsallergene, Allergie auf Feld- und Unkräuter, usw.).