Intim-Hygiene: 10 Regeln
Intim-Hygiene – das Thema ist so delikat, dass nur wenige Ärzte oder Frauen auf der Untersuchung beim Frauenarzt es berühren. Doch selbst minimale Kenntnisse in diesem Bereich können eine Reihe von Krankheiten und Komplikationen der Gesundheit von Frauen verhindern. Manchmal sogar der Hauptzweck einer Frau – Fortpflanzung – ist bedroht durch unsachgemäße oder uberhaupt keine Pflege.
Regularität
Der erster und wichtigste Regel der Intimpflege lautet- Körperpflege in der Intimsphäre sollte regelmäßig sein.
Dies bedeutet, dass man die Badewanne oder Dusche mindestens zweimal am Tag benutzen muss – morgens und abends. Die Häufigkeit der Spülung in der Hitze kann auf drei oder vier Mal erhöht werden – auf Anfrage.
Ärzte empfehlen das Bad vor und nach der Intimität nehmen, und vergessen Sie nicht über die Regeln der persönlichen Hygiene nicht nur der Frau, sondern auch ihres Partners.
Pflegemittel
Für Spülung kann man warmes Wasser und spezielle Pflegemittel für die persönliche Hygiene (Gele oder Seife) verwenden.
Herkömmliche Mittel sind nicht geeignet für empfindliche Genitalschleimhaut: sie können leicht Trockenheit, Reizung oder allergische Reaktion hervorrufen. Deswegen ist es notwendig in einer Apotheke oder einem Geschäft spezielle hypoallergene Mittel zur Intimpflege zu kaufen.
Übrigens enthalten oft solche Gele oder Seifen zusätzliche Komponenten, zum Beispiel Laktobakterien oder Pflanzenextrakten (Kamille, Ringelblume, Teebaum, etc.), die der Unterstützung der normalen vaginalen Mikroflora beitragen, befeuchten, Irritationen beruhigen, entzündungshemmende und fungizide Wirkung haben.
Richtiger Handtuch
Es ist wünschenswert den Handtuch aus natürlichen Stoffen, sauber und weich zu haben. Außerdem sollte ein Handtuch für die persönliche Hygiene eine Besitzerin haben, um die Gefahr der Ausbreitung von Krankheiten zu reduzieren, die durch Geschlechtsverkehr übertragbar sind.
Wie es zu tun
Die Frage, wie man richtig eine Toilette von Genitalien macht, wird oft einfach nicht entweder bei der Mutter oder Gynäkologen beschpochen, was negativ auf der Gesundheit der weiblichen Hälfte der Menschheit auswirkt.
Sie müssen in der Richtung vom Schamberg zum After mit nicht starkem Wasserstrahl waschen, damit die Bakterien, die im Bereich des Afters sind, nicht in die Scheide bringen.
Außerdem sollten Sie nie einen starken Wasserstrahl in die Scheide richten: das Wasser wäscht Schutzölen auf den Genitalien und fördert dem Eindringen von pathogenen Bakterien in den zärtlichsten Bereich der Frau.
Kleidung
Unterwäsche sollten aus der Baumwolle oder anderen natürlichen atmungsaktiven Materialen getragen werden. Es ist empfohlen die Kunststoffe entwieder vollständig aus ihrer Kleidung auszuschließen oder tragen nur selten und kurz. Enge, drückende im Bauch und Hüfte Hosen oder Jeans ist am besten so wenig wie möglich zu tragen.
Außerdem, billigen die Ärzte die Stringe nicht – sie können Reizung, Entzündung in der Scheide sowie Infektion mit schädlichen Bakterien verursachen. Nun, wie wäre es wünschenswert auch im Sommer sich entspannt und sexy zu fühlen, ist es nicht wert auf die Unterwäsche zu verzichten.
Tampons und Damenbinde
Natürlich kann keine Frau die Verwendung dieser Hygieneprodukte ablehnen. Ärzte empfehlen die Damenbinde mindestens vier oder fünf Mal am Tag zu wechseln, auch wenn Menstruation nicht sehr reichlich ist.
Es ist besser Tampons von Zeit zu Zeit verwenden, und vergessen Sie nicht den Tampon alle drei bis vier Stunden zu wechseln. Wenn Sie einen Tampon oder Binde nicht zu Hause ändern, ist es wünschenswert vor der Prozedur die Hände mit Wasser und Seife waschen oder mit speziellen Tüchern oder Desinfektionsmittel zu behandeln.
Mit täglichen Damenbinden brauchen Sie vorsichtig zu sein, sie nicht die ganze Zeit tragen – sie verursachen oft eine „Treibhauseffekt“ und provozieren die Entwicklung von Reizungen, Elemente der Entzündungen, Verletzung von vaginaler Mikroflora.
Regeln der persönlichen Hygiene in öffentlichen Plätzen
Beispielsweise müssen Sie bei der Anprobe der Unterwäsche im Geschäft die einmalige Binde verwenden oder anziehen die Garnitur auf ihre Kleidung.
Und beim Besuch einer öffentlichen Toilette sollten nicht vergessen über Einweg-Auflage auf die Toilette, die Frauen vor direktem Kontakt mit der Oberfläche, die eine Quelle der Bakterien, der Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen sind, schützt.
Schamhaarschnitt
In der heiße Zeit des Jahres schaffen oft eine Kombination von „Natürlichkeit“, kunststoff Unterwäsche und Hosen die perfekten Bedingungen für den berüchtigten „Treibhauseffekt“ im Genitalbereich, was bedeutet – die Entwicklung von Bakterien, die auf der Hautoberfläche leben.
Eine gute Alternative ist intime Haarschnitt oder andere Methoden der Haarentfernung oder Enthaarung. Außerdem im Gegensatz zu Rasieren wird bei intimen Haarschnitte oder richtige Haarentfernung Haut nicht geschädigt, es gibt keine Gefahr von Schnittverletzungen, Kratzer, usw., die infiziert und entzündet werden können.
Persönliche Hygiene und Beziehungen
Die Einhaltung der Regeln der Hygiene im Bereich der sexuellen Beziehungen – der Schlüssel für die Gesundheit von Frauen und ein schönes Gefühl. Frauen müssen die Verhütungsmittel zu benutzen nicht vergessen, vor allem mit unregelmäßigem Sexualleben, das Badezimmer vor und nach Geschlechtverkehr benutzen, und verwenden nur speziell entwickelte dafür Schmierungsgele für Komfort in der Intimsphäre.
Außerdem ist eine Frau vorzugsweise alle sechs Monate einen Gynäkologen für die Untersuchung und erforderlichen Prüfungen zu besuchen. Im Idealfall, wenn Sexualpartner der Frau eine ähnliche Untersuchung bei den Urologen macht.
Nur vorsichtig
Der weibliche Körper, einschließlich im Bereich der Intimpflege, duldet keine Grobheit und Härte. Deswegen ist es nicht wünschenswert für die heikelste Bereich irgendwelche radikalen Mitteln zu benutzen: keine Spülungen, Verwendung von Naturheilmitteln usw.
Spülung wird nur aus medizinischen Gründen verwendet, regelmäßige Anwendung von Spülung ohne Notwendigkeit verursacht trockene Schleimhäute, Störung der Vaginalflora und Dysbacteriosis.
Verwendung der Volksmedizin für die persönliche Hygiene oder Behandlung von Krankheiten führt oft zu allergischen Reaktionen, Schäden an Schleimhäuten vonGenitalien und Verschlechterung von bestehenden Erkrankungen in diesem Bereich.
