Ursachen der Alpträume bei Kindern und wie man davon loswerden kann

Wenn den Eltern in der Mitte der Nacht der Schrei des Kindes oder sein unerwartetes Besuch, mit Tränen auf den Augen aufwacht, macht es natürlich Angst. Keine Panik, das Baby hatte gerade einen Alptraum – ein fürchterliches Traum, der beeindruckte und erschreckte. Trotz der Tatsache, dass Albträume nicht die schönsten Erinnerungen am Morgen sind, sind sie sogar nützlich für den Menschen. Träume sind das Ergebnis von Gedanken, Emotionen, Analyse der Ereignisse und metaphorisch (oder direkt) vermitteln die notwendigen Informationen und helfen sie zu begreifen. Vom Alptraum ist niemand versichert, solcher Traum kann in 5 und 15 Jahren geträumt werden. Experten weisen darauf hin, dass die erschreckende Träume in der Regel bei Kindern nicht vor dem Alter von drei Jahren auftreten. Um mit dem Problem fertig zu werden, ist es erforderlich seine Ursachen zu verstehen und herauszufinden, ob es notwendig mit Albträume bei Kindern zu kämpfen ist.

Warum haben die Kinder Alpträume?

Alpträume haben auch Erwachsene, sondern eine Person beginnt mit dem Alter zu verstehen, wo die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind, deswegen vergeht die Angst vor der schlechten Traum schnell. Für die Kinder ist es schwieriger – sie begreifen lange die Unwirklichkeit von Ereignis im Traum, erinnern für eine lange Zeit den Traum und nehmen ihn zu Herzen. Wenn ein Kind einen Alptraum hat, ist es unruhig, dreht sich ständig im Bett um, kann im kalten Schweiß vor Angst aufwachen.

Die erste Sache, die Eltern zu vermuten müssen, ist die Anwesenheit von physiologischen Gründen. So können Albträume solche Gründe haben:

• Fieber (hohe Temperatur);
• organische Hirnläsionen;
• einige psychische Erkrankungen;
• Helminthiasis.

Oft, wenn die Ursachen beseitigt sind, verschwindet das Symptom selbst, und Alpträumen in dieser Situation sind keine Ausnahme.

Als nächstes sollten die Gründe im Zusammenhang mit den Arten der Alpträume berücksichtigt werden. Zum Beispiel, wenn es Einzelalptraum ist, kann das Ergebnis der Überregung wegen Horrorfilm oder Zeichentrickfilm, Thriller mit Gewaltszenen, etc. sein. Solche Bilder sind für die Psyche des Kindes gefährlich, deswegen sollten die Eltern ihr Kind von ihrem Anschauen schützen. Solche Alpträume sind in der Regel schnell vergessen und verursachen nicht zu schweren Verletzungen.

Gefährlicher sind Albträume, die wiederholt werden. Sie können auch das Ergebnis von erlebten oder gesehenen unangenehmen Ereignisse sein, die das Kind stark betroffen haben.

Manchmal sogar versehentlich gesehene Szene aus dem schrecklichen Film, kann ein ernstes Problem werden. Wenn das Kind sehr empfindlich und sensibel ist, kann sie ihn in seinen Träume mehr als eine Nacht verfolgen. Es wird schwieriger mit so tiefem Eindruck zu arbeiten, aber dies ist notwendig.

Oft erschreckende Träume sind eine Folge einer ungesunden Umfeld in der Familie. Die Gründe dafür können wie folgt sein:

• emotionalen Bedürfnisse des Kindes in Kontakt mit den Eltern sind nicht zufrieden. Dies ist aufgrund des kalten Verhältnis der Erwachsenen, ihren Wunsch erziehen das Kind in der Stränge und ohne Liebkosung;
• Stress im Kinderverstand kann ständiger Wechsel der Rollen zwischen Mutter und Vater verursachen, das ist Inkonsequenz in ihrem Verhalten (zum Beispiel heute ist die Mutter böse, und Vater ist gut, morgen umgekehrt);
• Eltern benötigen von ihrem Kind zu viel;
• Häufige Skandale und Auseinandersetzungen in der Familie, harte Verhältnisklärunge. Eltern, die in der Anwesenheit des Kindes streiten, machen einen großen Fehler – außer Alpträumen, kann es schwerere psychische Probleme verursachen;
• Wenn einer der Eltern zeigt sich sehr besorgt, hat ständig Angst vor etwas, und zeigt es, das Kind kann solche Gefühle entlehnen.

Wie befreit man das Kind von Alpträumen

Um das Baby von Alpträumen zu befreien, sollte man erstens nicht nur ihre Ursachen suchen, sondern auch auf den Inhalt achten. In Bezug auf die Gründe, die mit der Verletzung der internen Prozesse des Körpers gebunden sind, müssen Sie zunächst seine Gesundheit wiederherstellen, dann verschwinden die Alpträume. In Bezug auf den Rest muss hier mit dem Inhalt der Träume und Wirkungsbeziehungen, die unangenehme Nacht verursachen, gearbeitet werden.

Um das Kind von Alpträumen zu befreien, müssen Sie die Ursache beseitigen.

Schlaf ist das Produkt unseres Unbewussten, in dem alle Erlebnise, die in dem Moment aktuell sind, unabhängig davon, wie lange sie uns berührt haben, widerspiegelt sind. Für die Analyse der Träume ist sinnlos die formale Logik zu verwenden, weil das Unbewußte nicht systematisch ist und Bilder, die darin geschlossen sind, haben metaphorischen Ausdruck.

Wenn der Traum ist systematisch und keine Mittel nicht helfen, sollten Sie mit einem Psychologen, der mit dieser Anfrage arbeiten könnte, konsultieren. Diese Praxis ist in den meisten Fällen universell und wird auch ein günstiger Faktor bei der Bildung der Persönlichkeit des Kindes und die vorzeitige Vermeidung von potenzielen Neurosen und anderen Erkrankungen.

Es gibt einige Tipps, die Albträume bei dem Kind zu verhindern helfen würden:

• man sollte ein paar Stunden vor dem Schlafengehen nicht essen, da als Ergebnis im Körper eine große Menge an Energie produziert wird, die nicht verbraucht wird und während des Schlafes kann zur starken Hirnaktivität, die in Form von Ursachen der Alpträume bei Kindern ausgedrückt wird, führen. Dies gilt insbesondere für die zuckerhaltige Produkte, welche die intensive Arbeit des Gehirns stimulieren;

Süße wird vor dem Schlafengehen nicht empfohlen

• schützen von dem schweren emotionalen Stress. Es handelt sich um emotional beladene Spiele und Filme, die gewalttätige und gruselige Szenen beinhalten. Erlebnise können nicht vollständig beim Anschauen des Filmes begriffen werden und kehren in der Nacht für erneuten Scroll im Unterbewusstsein, wo das Kind ungewollt der Hauptcharakter der Ereignissen wird;
• Regime des Tages sollte beachtet werden, vor allem betriff es deutlich eingestellter Zeit, wann ins Bett gehen und aufwachen. Spaziergänge sollten täglich sein und körperliche Aktivität sollte proportional dem Alter für den Verbrauch von erforderlicher Energiemenge.

Eine gute Möglichkeit einen Alptraum bearbeiten – diskutieren ihn zusammen. Die Rolle der Eltern ist darin, um die Unterschied zwischen dem realen und geträumten zu zeigen. In einer solchen Situation ist es wichtig zu erklären, dass in der Wirklichkeit nichts zu befürchten gibt, und dabei ist es notwendig alles akkurat zu tun, damit das Kind nicht beschließt, dass seine Erlebnise niemanden interessieren. Die Hauptaufgabe – ein Gefühl der Sicherheit zu geben, als auch lehren, wie man mit Angst im Grunde umzugehen soll.