Erkrankungen der Brustdrüse: Symptome, Diagnose, Behandlung

Milch- (Brust) Drüse ist eine modifizierte Schweißdrüse, ist bei Frauen und Männer. Jedoch bei den ersten ist sie am stärksten ausgeprägt. Die Hauptfunktion der weiblichen Brust ist das Stillen des Babys in den ersten Monaten seines Lebens. Derzeit verbreiten sich die Brusterkrankungen bei Frauen mehr und mehr. Der Grund dafür kann das Leben in ökologisch benachteiligten Gebieten, häufige Stresssituationen, Vezicht die Kinder gebären oder Verzicht sie zu Stillen, die Verfügbarkeit von Abtreibung sein. Die meisten Pathologien der Brustdrüse tritt bei Frauen, die 35 Jahre erreicht haben, und wird durch das Vorhandensein von bestimmten gynäkologischen Erkrankungen begleitet. Bei dem ersten Verdacht auf Erkrankung der Brustdrüse sollten Sie Mammologen besuchen. Die häufigsten Ursachen der Anrede zu diesem Spezialisten sind: Mastitis, Mastopathie, Lipome, Zysten, Fibrose, Krebs, Oleogranulom.

Mastitis

Mastitis ist die Entzündung der Gewebe von Brustdrüse, das im Hintergrund der Laktation am häufigsten auftritt. Die Ursache der Krankheit ist das Eindringen einige Erreger in die Brustdrüse durch kleine Risse an der Brustwarze. Die Entzündung entwickelt sich schnell, sein erstes Symptom ist ein starker Anstieg der Temperatur, Brust schmerzt beim Berühren. Bei Mastitis ist das Stillen nicht empfohlen, weil der Haupterreger in die Milch geraten kann. Diese Milch soll abgezapft werden, weil ihre Ansammlung in den Drüsen zu einer Verschlechterung der Zustand der Frau führt. Nach ein paar Stunden nach dem Beginn von Erkrankung wird in der Brust deutlich Entzündungsherd angefühlt, die Haut über es wird in der Regel rot, die Patientin hat Kopfschmerzen, Schüttelfrost, auf der Brust sind Blutgefäße deutlich gesehen, Brustwarze hineinzieht. In einigen Fällen entwickelt sich eitrige Mastitis, die schließlich zu Abszess der Brustgewebe führen kann. Nicht gut geheilte Krankheit wird chronisch, für die leichter Anstieg der Temperatur, der Gegenwart von kleinen Dichtungen in der Brustdrüse charakteristisch ist. Zur Behandlung von Mastitis sind entzündungshemmende, antibakterielle Arzneimittel verschrieben. Im Fall von eitriger Mastitis istchirurgischer Eingriff indiziert, nachdem der Patientin eine Behandlung mit Antibiotika verordnet ist.

Mastopathie

Mastopatie ist verbreitete Erkrankung von Brustdrüsen, bei der in denen eine oder mehrere Dichtungen unterschiedlicher Größe und Dichte bilden. Mastopathie sollte von Mastalgie (zyklische Brustschmerzen, die in der prämenstruellen Phase auftreten) unterschieden werden. Zu den Ursachen der Krankheit gehören: Führung der falschen Lebensweise, das Vorhandensein von Abtreibungen, das Fehlen der Schwangerschaft, häufiges Stress. Es gibt diffuse und knotige Mastopathie. Im ersten Fall werden in der Milchdrüse mehrere Neubildungen gefunden, im zweiten – nur eine. Die wichtigsten Symptome der Krankheit sind: periodisches Auftreten von quälenden Schmerz in der Brust, das Auftreten in den Brustdrüsen fühlbaren knotigen Bildungen, Ausfluss aus der Brustwarze. Dichtunge in der Brust können auf das Vorhandensein einer anderen Krankheit hinweisen – Krebs, die Unterscheidungsmerkmal von Mastopathie ist Verletzung mit der Krankheit von beiden Drüsen auf ein Mal. Beim Krebs wird nur eine Dichtung geringer Größe, in der Regel nur in einer Brustdrüse gefunden. Mastopatie ist umfassend behandelt. Der Patientin wurden Antiphlogistika, Diuretika, Jod verschrieben. Die Grundlage der Behandlung machen die hormonellen Medikamente – Anti-Östrogene, Androgene, Bromocriptin. In einigen Fällen ist eine Sektoralresektion indiziert, das heißt Entfernung der Neubildung chirurgisch.

Lipom

Lipom der Brust ist eine gutartige Wachstum von Fettgewebe im Brustbereich. Das Vorhandensein von Lipom kann Frau selbst mit dem sorgfältigen Abtasten von Ihre Brüste bestimmen. Dieser Tumor hat gewöhnlich eine runde Form, ist sehr beweglich, ist nicht mit anderen Gewebe verbunden. Um eine genaue Diagnose zu stellen, ist Röntgen von Brust und Ultraschall erforderlich. Lipom an sich selbst ist keine Gefahr für die Gesundheit und das Leben der Frau, sie malingiziruet nicht, kann jedoch einer großen Größe erreichen, was zu einer Verformung der Drüse führt. Dieser gutartigen Tumor geht mit der Zeit nicht zurück, und benötigt daher Anrede zum Spezialisten. Die einzige Behandlung ist ihre Entfernung von ihrem Chirurgen. Nach der Operation werden immunmodulatorischen Medikamente, Antibiotika verschrieben.

Zyste der Milchdrüse

Zyste der Milchdrüse ist eine gefüllte mit Flüssigkeit Kapsel, die auf einem Hintergrund von hormonellen Ungleichgewicht des Körpers auftritt. Symptome der Krankheit: kleine weiche oder harte Kugeln in der Brustdrüse, das Auftreten von unangenehmen Schmerzen während ihrem Abtasten. Knötchen von Zysten neigen dazu vor der Menstruation sich vergrößern und werden kleiner nach ihrem Auftreten. Die Zyste von geringen Größe verursacht in der Regel nicht viel Beschwerden und erfordert keine Behandlung. Wenn der Schmerz im Brustbereich gibt, sollen Sie an Mammologe wenden. Zyste an sich selbst ist nicht eine von präkanzerösen Erkrankungen und verwandelt sich in ein bösartiger Tumor extrem selten. Sie können von dieser Krankheit auf zwei Arten befreien: Einnahme von hormonellen Verhütungsmittel, die der Arzt verschreibt, oder machen ihre Aspiration. Aspiration der Zyste ist ein spezielles Verfahren, die die Einführung in diese Neubildung einer Hohlnadel meint, wodurch die Absaugung von seinen Inhalt erfolgt. Wenn dies gelingt, wird die weitere Behandlung nicht erforderlich.

Fibroadenom

Fibrose (Fibroadenom) von Brustdrüse – ein gutartiger Tumor, der auf einem Hintergrund der Produktion mit dem weiblichen Körper der Hormone – Östrogen auftritt. Die Krankheit ist häufig bei Frauen im gebärfähigen Alter, Fibroadenom kann sich vergrößern und Unbehagen verursachen. Der Tumor an sich stellt keine Bedrohung für das Leben der Patientin. Symptome können für eine lange Zeitspanne fehlen. Seine Anwesenheit kann die Frau selbst vermutet, wenn sie Brust abtastet. Die Diagnose beinhaltet einen Bluttest und eine Ultraschalluntersuchung. Die einzige Methode zur Behandlung von Fibrose der Brustdrüse – Operation. Die Operation selbst ist nicht schwierig, ihre Komplikationen sind extrem selten. Nach der richtigen Durchführung von Verfahren bleibt keine Spuren der Manipulation an der Brustdrüse.

Brustkrebs

Brustkrebs – ein bösartiger Tumor aus den Zellen der Brustdrüse, der rasch fortschreitet und neigt zur raschen Metastasierung. Die führende Rolle bei der Entwicklung dieser Krankheit gehört zum Hormon – Östrogen, deren übermäßige Produktion die günstige Bedingungen für die Entstehung von Tumoren erzeugt. In einigen Fällen entwickelt sich Brustkrebs sehr schnell, was sich bemerkbar durch Symptome wie Schmerzen in der Brustdrüse, ihre Entzündung und Rötung der Haut, Fieber macht. Kleine Knoten von Tumor sind in der Regel nicht durch Veränderungen Wohlbefinden begleitet. Ein solcher Knoten fühlt sich in der Regel hart, ist mit dem angrenzenden Gewebe verbunden und fast nicht beweglich. Externe Anzeichen von Brustkrebs: Einziehung von Brustwarzen oder deren einzelne Bereiche, eitrige oder blutige Ausflüße aus der Brustwarze, Rötung der Haut in der Nähe des Tumors. Die einzige Weise zur Behandlung von Brustkrebs ist eine vollständige oder teilweise Entfernung des betroffenen Organs. Die Operation wird mit Rücksicht auf die Größe der Tumor, das Vorhandentsein von Metastasen, dem Allgemeinzustand der Patientin durchgeführt. Die Prognose für den späteren Stadien der Entwicklung von Tumoren ist ungünstig.

Oleogranulom

Oleogranulom der Brust – Entzündung der Brustdrüse, die im Folge vom Eindringen darin von Fremdkörper auftritt, in der Regel nach dem chirugrischen Engriff auf der Brust. Wie ein Fremdkörper können Silikon, Kunstfasern usw. sein. Das Hauptmerkmal der Erkrankung – das Auftreten von der Dichtungen in der Brustdrüse, seine Schmerzhaftkeit beim Berühren. Oleogranulom muss von Brustkrebs diagnostiziert werden. Die Hauptmethode ihrer Behandlung ist die Entfernung von Quelle der Entzündung mit einem Fremdkörper, der sie verursacht hat. Nach der Operation können der Patientin Antiphlogistika verschrieben werden. In den meisten Fällen gibt es vollständige Genesung.