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Ernährung nach der Schwangerschaft: Tipps des Ernährungsberaters

Um Gewicht nach der Entbindung zu verlieren, beginnen einige junge Mütter Diät von den ersten Tagen des Stillen des Babys.

Ernährung nach der Schwangerschaft

Jedoch unausgewogene, kalorienarme Ernährung kann zu einer Verringerung der Vitamingehalt in der Muttermilch führen, und in einigen Fällen kann Laktation vollständig stoppen. Letzteres ist nicht nur für das Kind sondern auch für die Mutter schädlich.

Zum Beispiel Alla Pogozheva, Leiterin der Abteilung für kardiovaskuläre Erkrankungen aus der Klinik von Klinische Ernährung Forschungsinstitut für Ernährung schreibt in ihrem Buch „Die Strategie der gesunden Ernährung“, darüber, dass das Stillen zu einer schnelleren Erholung der Größe der Gebärmutter beiträgt.

„Ausserdem mobilisieren während der Laktation die Reserven an Eisen, die im Körper einer Frau vorhanden sind, und erhöht sich seine Absorption im Darm, so Anemie sollte keine Kontraindikation für das Stillen werden. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das Stillen das Gewichtzunahme verhindern kann, fördernd einer raschen Erholung des Körpergewichts, die vor der Schwangerschaft war. Es gibt die Daten darüber, dass das Stillen reduziert das Risiko der mütterlichen Brust-und Eierstockkrebs, „- sagt Alla Pogozheva.

3 Gründe zu stillen

  • Die Muttermilch ist eine gute Quelle für die Vitamine A und C, sie schützt den Körper vor Infektionen (vor allem Erkrankungen der Atemwege, intestinale Infektionen, Harnwegsinfektionen). Kolostrum (die erste, dickflüssige gelbliche Muttermilch) funktioniert als die erste Immunisierung, und liefert die notwendige Menge an Antikörpern und Vitaminen.
  • Kunstliche Säuglingsnahrung kann nie mit der Muttermilch vergliechen werden. Sie wird aus trockene Kuhmilch hergestellt, deswegen sie keine notwendige Komponenten für die Immunität enthalten. Die ersten sechs Monate wird empfohlen das Kind nur stillen. Aber ungefähr in 6 Monate sollte man, Obst, dann Reis und Brei, und wenig später den Fisch und Fleisch einzuführen beginnen.
  • Stillen hilft das hormonelle Gleichgewicht der Mutter wieder herzustellen und ist eine gute Prävention von Mastitis. Es sollte weiterhin stillen bis das Kind mindestens 12 Monate wird.

Ernährung nach der Schwangerschaft: was zu essen

Die ungefähre Liste von Produkten und Empfehlungen für die Zusammenstellung von Ernährung nach der Schwangerschaft (basierend auf den Empfehlungen von Alla Pogozheva für gesunde Menschen).

  1. Backwaren: Brot, besonders Kleie, Getreide – 200 Gramm pro Tag.
  2. Suppen: Gemüsesuppe – jeden Tag, 1 Portion. Auf der schwache Fleisch- und Fischbrühe mit wenig Gemüse 1-2 mal pro Woche.
  3. Fleisch- und Geflügelgerichte: aus Rind, Kalb, mageres Schweinefleisch, Geflügel, Kaninchen gekocht und gebacken – mindestens 4 mal pro Woche, 1 Portion.
  4. Fishgerichte: vor allem aus den fettarmen Sorten (Zander, Kabeljau, Hecht, Nawaga, Karpfen) gekocht und im Aspik- bis zu 450 Gramm pro Tag.
  5. Die Gerichte und Beilagen von Gemüse und Blattgemüse: aus Kohl, Blumenkohl, Kopfsalat, Steckrüben, Radieschen, Gurken, Walzenkürbis, Kartoffeln, roten Rüben, Karotten, insgesamt – nicht mehr als 500 Gramm pro Tag, gekocht, roh, gebacken.
  6. Speisen und Beilagen von Getreide, Hülsenfrüchte und Teigwaren – 3-5 Mal pro Woche.
  7. Eierspeisen – nicht mehr als 3 Stück pro Woche, in Form eines weichgekochten oder Omelettes, sowie zu anderen Gerichten hinzuzufügen, Protein Omeletts ofter.
  8. Desserts, Früchte und Beeren: sauer und süß-sauer Obstsorte und Beeren (Äpfel, Zitronen, Orangen, rote Johannisbeere, Preiselbeere, und andere.) – bis zu 200 Gramm pro Tag in roher Form, als Kompott.
  9. Milch, Milchprodukte und Gerichte daraus: Milch 1,5-2,5%, Joghurt 1,0%, Quark – 100-200 Gramm pro Tag in naturlicher Form oder in Form von Käsekuchen und Puddings; Käse, Sauerrahm – in einer begrenzten Anzahl.
  10. Soßen und Gewürze: nicht-scharfen Saucen mit Gemüsebrühe mit Esig, Ketschup, mit Wurzeln, milchig.
  11. Vorspeisen: Salate, Vinaigrette, magerer Fisch in Aspik. Getränke: Tee, Tee mit Milch, eher schwachen Kaffee, Tomatensaft, Obst- und Beerensaft von sauren Sorten der Beeren und Früchten. Insgesamt Flüssigkeit (mit Suppe, Milch, Joghurt, Kompot, Getränke) – zu sechs Tassen pro Tag.
  12. Fette: Butter, Ol – nur 40 Gramm pro Tag (für Salate und zum Kochen).
  13. Es ist sinnvoll in die Nahrungs die Brühe aus Heckenbrutte, Meeresfrüchte, Meerkohl einzuführen.
  14. Salze – nicht mehr als 5 g pro Tag.